Nachdem mein Versuch mich der arabischen Sprache zu bemächtigen jetzt erst mal auf Eis liegt und ich auch nichts, aber auch gar nichts mehr, für die Schule machen muss (noch vier Tage!!!), beschäftige ich mich gerade vermehrt mit der ägyptischen Kultur und Geschichte. Und dabei bin ich auf den "Fettnäpfchenführer Ägypten: Wie man das Land der Pharaonen verstehen kann" gestoßen. In dieser Reihe gibt es noch ein paar andere Länder und ein Blick hinein, wenn man vorhat, sich außerhalb von Hotelanlagen zu bewegen, zu werfen, schadet bestimmt nichts. Anhand einer fiktiven Familie werden in kurzen unterhaltsamen Kapiteln kulturelle Missverständnisse aufgeführt, die von einer deutsch-ägyptischen Frau und eines ägyptischen Mannes erklärt und Vermeidungen geschildert werden. Wirklich ganz unterhaltsam und für jeden geeignet, der sich wirklich noch nie nicht mit der arabischen Kultur beschäftigt hat. O-Ton, und der ist gerade in arabischen Ländern wichtig, denke ich, "bedenke, du kommst aus einem völlig anderem Kulturkreis und auch wenn dir die Sitten und Gebräuche unsinnig erscheinen, du wirst es nicht ändern".
Und weil mich der ein oder andere ja besuchen möchte, dachte ich, ich fasse mal kurz das Wesentliche zusammen (ich leihe das Buch aber auch gerne vorher aus ;-)). Kapitel über das Auto fahren in Kairo lasse ich dabei aus. Kurz zusammengefasst: nimm dir ein Taxi ;-)
1. Die Ägypter und die Hilfsbereitschaft: Wenn man in Ägypten nach dem Weg fragt, sollte man sich nicht wundern, wenn man nie dort ankommt, wo man hin möchte. Die Ägypter sehen es als ihre Pflicht an, zu helfen, auch wenn sie den Weg nicht kennen. Also sollte man besser mehrere Ägypter fragen und wenn sich zwei oder mehrere Wegbeschreibungen ähneln, kann man fast sicher sein, dass es auch der richtige ist.
2. Als Frau alleine unterwegs: Keine Männer anlächeln, direkten Augenkontakt vermeiden! Kann ich mir persönlich (noch) nicht vorstellen, aber ein Missachten der "Regeln" kommt einer direkten Aufforderung zur Anmache gleich. Wenn man die also vermeiden möchte...
3. Kleidung bei Männern: kurze Hosen nur in der Freizeit, quasi zuhause oder am Strand. Ansonsten sind kurze Hosen den Jungs vorenthalten und weil man demonstrieren möchte, dass man ein Mann ist, zieht man sich keine Kinderklamotten, wie kurze Hosen an. Ansonsten haben es die Männer wirklich leichter, denn die Frauen haben (wen wundert's) viel mehr zu beachten: nicht nur die Schultern sollten bedeckt sein, auch die Ellbogen. Ein Rock, Kleid oder Hosen müssen das Knie bedecken. Damit fallen eigentlich fast alle Röcke und Kleider, die ich besitze raus. Ich hatte gehofft, ein Saum, der kurz über dem Knie aufhört, geht, aber laut diesem Buch leider nicht. Muss ich mir unbedingt vor Ort ansehen. keine Figurbetonten Oberteile oder Kleider. Lustig, aber laut Buch wahr: Schuhe sind schnuppe. Wenn man alles bedeckt, darf man gerne Highheels anziehen. Ach so, fast vergessen: natürlich darf nichts einen Ausschnitt haben. Am besten hochgeschlossen. Hier sehe ich mich noch viel Geld für passende Klamotten ausgeben. Und ich bin gespannt, ob ich einen Kompromiss schaffe: Anpassung und trotzdem nicht in Sack und Tüten rumlaufen müssen...
Ich lasse hier einiges weg, was den Besucher nicht interessieren muss oder was ich für selbstverständlich halte (ruhiges Verhalten beim Moscheebesuch oder kein unerlaubtes Fotografieren von Menschen, zum Beispiel). Auch der Umgang mit Hausangestellten ist wohl nicht so wichtig, aber eines muss ich aus diesem Kapitel doch erzählen. Es geht darum, dass jedes Haus einen bzw. mehrere Bawwabs haben. Das ist eine Art Hausmeister, der so gut wie alles macht: Müll runterbringen, Handwerker organisieren, Putzfrauen vermittelt, Koffer trägt, Einkäufe tätigt und das Haus rund um die Uhr bewacht. Im Übrigen der niedrigste Beruf in Ägypten. Klar, dass er für all diese Dienste das ein oder andere ägyptische Pfund bekommt. Die Frauen der Bawwabs sind dann in der Regel Putzfrauen. Im Buch fragt die deutsche Frau ihre Putzfrau, ob diese auch bügeln kann. Ja, das könnte sie, aber nein, sie macht es nicht. Erklärung des Buchs: "Was die Arbeitsverweigerung der Putzfrau betrifft, gibt es auch dafür Gott sei Dank eine einfache Erklärung. Assad hat die Putzfrau - die übrigens die Ehefrau eines der drei Bawwabs ist - eben als Putzfrau angestellt, nicht als Haushaltshilfe. Natürlich kann sie auch bügeln, aber das geht in diesem Fall nicht, denn einer der beiden anderen Bawwabs verschafft sich mit seiner Ehefrau ein Zubrot durch den Posten des Büglers im Haus. Ähnlich ist es mit dem Müll. Den Müll bringt der Bawwab herunter, der gerade Dienst hat, und bekommt einen kleinen Obolus dafür. Langsam aber sicher bekommen die Schröders einen Einblick in das ägyptische Sozialgefüge und begreifen, dass es für das Überleben der Ägypter wichtiger ist, möglichst vielen Menschen wenigstens einen kleinen Verdienst zu ermöglichen, als alles in eine Hand zu geben, was nach europäischer Denkweise einfacher und zeitsparender ist. So hält man in Ägypten sehr schnell eine ganze Heerschar an dienstbaren Geistern in Lohn und Brot und hilft mit, deren Existenz zu sichern. Eben das aber funktioniert nur, wenn die vom Einzelnen angebotene Palette an Dienstleistungen sehr eng gefasst ist. Wenn sich bei uns jemand um die Wäsche kümmert, deckt er den ganzen Vorgang ab, holt sie, wäscht sie, trocknet sie, bügelt oder mangelt sie und bringt sie wieder. In Ägypten sind an dieser Dienstleistung mindestens drei Personen, sprich drei Familien beteiligt." Ich glaube, sich generell daran zu gewöhnen, dass man solche Sachen aus der Hand gibt, was bei uns fast selbstverständlich selbst gemacht wird, ist wohl am ungewohntesten. Ich kann mir zumindest momentan nicht vorstellen, einen Mann damit zu beauftragen, meinen Müll runterzubringen. Und jeder, der schon mal in Ägypten war, weiß, dass der Müll dann wahrscheinlich einfach hinters Haus geworfen wird.
4. Liebkosungen in der Öffentlichkeit: gehen natürlich gar nicht! Kein Händchenhalten, geschweige denn Küsse dürfen in der Öffentlichkeit ausgetauscht werden. Als (erkennbarer) Europäer wird man dafür natürlich rechtlich nicht bestraft, aber es gehört sich nicht. Dafür dürfen zwei Männer öffentlich durchaus Händchen halten, das ist nämlich ein Zeichen für eine enge Verbundenheit und Freundschaft.
5. Für mich noch völlig unvorstellbar: Während des Ramadans muss man natürlich nicht "mitmachen" (kein Essen, Trinken(!!!), Rauchen und Geschlechtsverkehr zwischen Sonnenauf- und untergang), aber man sollte es auch nicht vor den Ägyptern tun (logisch, dass ich das beim Sex selbstverständlich finde ;-)). D.h., ich muss dann in dieser Zeit immer versteckt trinken. Und das, wo ich doch quasi ein Fass ohne Boden bin und ständig an der (Wasser-)Flasche hänge. In der Schule gibt's auch Doppelstunden und ich fand's hier schon immer anstrengend bei Unterrichtsbesuchen, die ja nur 45 Minuten dauern, nichts trinken zu dürfen. Ist mir ein Rätsel, wie ich das aushalten soll. Aber ich freue mich auf das Zuckerfest, wenn der Ramadan zu Ende ist. Da ist bestimmt richtig viel los auf den Straßen.
6. Schön ist das Kapitel über die Behördenwelt in Ägypten. Grundsätzlich gibt es wohl in jedem größeren Unternehmen (auch in der Schule) jemanden, der sich um die ganzen Behördengänge kümmert. Den sollte man auch in Anspruch nehmen. Im Buch unternimmt der Familienvater natürlich erst mal alleine den Versuch und kommt in den Wirren nicht zurecht. Es wird erklärt, dass die Beamten in Ägypten mit zu den schlechtbezahltesten Menschen gehören und sie deshalb noch anderen Jobs nachgehen. Aus diesem Grund kommt es häufig vor, dass die Büros einfach leer sind, obwohl das Amt geöffnet hat. Kann man sich das vorstellen?! Und natürlich ist Bestechung ein großes Thema. Ohne geht's wohl kaum und auch aus diesem Grund sollte man diese Gänge von dem Behördenmenschen der Firma machen lassen. Der wüsste nämlich genau, wem er wieviel zahlen muss, um an die gewünschten Stempel und Unterlagen zu kommen. Und auch hier natürlich die Anmerkung: ja, das ist nicht gut, aber man ändert's auch erst mal nicht.
7. Lustig, und für mich wirklich neu, die Verhaltensregeln, wenn man bei Ägyptern zu Gast ist. Zum einen ist es völlig untypisch sich die Wohnung anzusehen. Ich mach das ja gerne, wenn ich bei jemanden das erste Mal bin. Einfach weil ich gerne sehe, wie andere Menschen eingerichtet sind. Ein No-Go in Ägypten. Es gibt Räume für die Öffentlichkeit, in denen auch schöne Sachen stehen und hängen und Räume, die absolut privat sind (dazu gehört auch die Küche). Nun ist man also in der Wohnung und sagt z.B. Mensch, schönes Bild hast du da. Die ägyptische Kultur gebietet es dann dem Gastgeber, dir dieses Bild zu schenken. Damit nicht aber nicht genug. Nimmt man das Bild dann tatsächlich mit, wird das als absolut unhöflich empfunden. Also soll man es entgegennehmen, lächeln und bei nächster Gelegenheit wieder irgendwo ablegen. Ansonsten isst man den Teller nicht leer, wenn man nichts mehr möchte und zeigt beim Sitzen (auf dem Boden) nicht die Fußsohlen. Unhöflich!
8. Auch in diesem Buch wird darauf aufmerksam gemacht, dass man bei der Frage nach der eigenen Religionszugehörigkeit auf jeden Fall eine der drei Buchreligionen (Christentum, Judentum, Islam) nennen sollte. Auch, wenn man eigentlich Atheist ist. Für Moslems ist es unverständlich, und ganz sündig, keiner dieser drei Religionen anzugehören. Wie ich damit umgehe, weiß ich wirklich noch nicht. Davon mal abgesehen, dass ich deswegen nicht lügen möchte, habe ich ja wirklich ein Problem mit Religionen überhaupt und würde mit dieser Lüge völlig meinem Wesen widersprechen. Wahrscheinlich läuft es dann auf einen Kompromiss hinaus. Wenn ein Taxifahrer fragt, lüg ich den halt an. Sollte ich aber näheren und freundschaftlichen Kontakt zu Ägyptern haben, kann und werde ich sie wahrscheinlich nicht anlügen. Muss man mal abwarten.
9. Bakschisch. Leidiges Thema. Kennt jeder Ägyptenurlauber. Das Buch erklärt zum Einen das Besondere dieses Bakschisch. Ägyptern ist es verboten zu betteln (auch rechtlich gesehen), also denken sie sich irgendwelche unnützen Dienstleistungen aus (Einparkhilfe z.B.), um an Geld zu kommen, ohne zu betteln. Zum Anderen ist es eine der fünf Säulen des Islams, dass derjenige der mehr hat, dem anderen, der weniger hat, gibt. Deshalb ist es auch nicht üblich etwas Ausgeliehenes zurückzufordern. Man war derjenige, der mehr hatte und das war's. Sollte der andere irgendwann mehr besitzen, wäre er zu gleichem Verhalten verpflichtet. Nun habe ich ja nicht vor irgendwem irgendwas zu "leihen", aber es ist ja gut zu wissen. Außerdem bietet das Buch eine kurze Übersicht, welche Beträge für einzelne Dienstleistungen üblich sind. Und das ist für den Besucher natürlich auch interessant:
Trinkgelder:
- immer auf ganze Pfund aufrunden
- 10% für Kellner
- Kofferträger: 1 Pfund pro Koffer
- Toilettenbenutzung: 1 Pfund
- Türsteher oder Liftboy: 1 Pfund
- Fotoerlaubnis: 1 Pfund
- Fahrer: 30 Pfund pro Woche
Es wird außerdem betont, dass man Bakschisch wirklich nur für Gegenleistungen geben soll. Nun ja, da bin ich mal gespannt, wie das in einer Großstadt ist, die fernab vom Tourismus ist. Noch habe ich die kleine Hoffnung, dass es dort nicht ganz so schlimm ist, auch wenn man natürlich mit Sicherheit ständig von irgendwem belagert wird.
10. Zum Schluss noch das leidige Thema Handeln. Das muss ich mir definitiv angewöhnen, auch wenn ich es gar nicht mag. Natürlich kann man in Läden mit ausgezeichneten Preisen einkaufen gehen, aber ich möchte schon auch gerne auf dem Markt einkaufen und da gehört es mit dazu. In meinem "Kauderwelsch: Ägyptisch für Einsteiger" wird das auch ganz süß beschrieben. Beim Handeln gehört ein bestimmtes Ritual dazu. Da geht's nicht nur darum zu feilschen und über den Preis zu reden. Man muss wohl eine gewisse Geduld mitbringen, denn zwischendurch schweift das Thema gerne Richtung Familie, Beruf und Wetter ab. Sehr schön die Erzählung, wie man sich im Taxi verhält, bei dem es in der Regel ja auch keine festen Preise gibt. Als Frau sollte man übrigens unbedingt hinten Platz nehmen!
"Taxifahrten gehören - vor allem in Kairo - zu den schwierigsten touristischen Übungen, und Besucher werden nicht müde, von ihren negativen Erfahrungen zu berichten. Halten Sie daher das folgende Ritual ein:
Man stellt sich am Straßenrand auf und hebt die Hand, wenn sich ein Taxi nähert. Der Fahrer verlangsamt das Tempo und rollt mit mäßiger Geschwindigkeit am potentiellen Kunden vorbei. Der ruft ihm nun laut sein Fahrtziel zu, entweder einen Stadtteil, ein markantes Gebäude, wie etwa eine Moschee oder auch einen Platz. Je nachdem, ob die Richtung passt, hält der Chauffeur nun an oder gibt wieder Gas. Ist das Reiseziel genehm, so besteigt man das Taxi - selbstveständlich mit einem freundlichen Guten Morgen oder Guten Tag, und der Fahrer fragt nach Details. Man nennt den Straßennamen bzw. die exakte Adresse. Handelt es sich um eine Nebenstraße, so kennt sie der Chauffeur in der Regel nicht, und er will wissen, ob man selbst ortskundig ist. [...]
Der Chauffeur muss also den Weg selbst finden, dabei wird er auf die Hilfe von Passanten zurückgreifen. Obwohl man bisher Arabisch gesprochen hat und auch nach Landessitte das Taxi angehalten hat, beginnt nun in der Regel die Preisdiskussion: Ten Pounds! Auf die in englischer Sprache vorgetragene, stark überhöhte Forderung antwortet man mit einem Ausruf des Erstaunens: Gütiger Himmel! Unser Chauffeur wird ein wenig verunsichert, und er fragt erneut nach: Ten Pounds? Weiterer, noch verstärkender Ausruf des Erstaunens: Gott behüte! Andere protestierende Worte sind etwa: Ach du lieber Himmel, Bei Gott, Beim Propheten, Ach du liebe Zeit, Schreck lass nach! Weitere Verunsicherung beim Fahrer, nun wechselt er in der Regel in seine Muttersprache und fragt:
Was zahlst du?
Man hüte sich, eine Zahl zu nennen und ergreift die Initiative:
Wie geht es dir? - Lob sei dem Herrn!
Bist du verheiratet? - Ja, ich bin verheiratet.
Als nächstes erkundigt man sich nach seiner Familie:
Wie geht's der Familie?
Hast du Kinder?
[...]
Nun lobt man das erfolgreiche Familienoberhaupt:
Herzlichen Glückwunsch zu deiner großen Familie!
Als letztes erkundigt man sich nun, ob unser Taxifahrer sein eigener Unternehmer ist. [...] Entweder es kommt ein stolzes Ja, und man gratuliert erneut, oder man hört ein trauriges Nein, worauf man mit Schade antwortet. Man hat nun alles Wichtige aus dem Chauffeur herausbekommen, ist weit von einer Preisdiskussion entfernt und lehnt sich entspannt zurück, das umgekehrte Ritual beginnt. [...] [Tipp: Wenn die Frage kommt, ob man verheiratet sei, sollte man als Frau mit Nein antworten, weil es ein schlechtes Licht auf den Mann wirft, wenn er nicht dabei ist. Als Mann soll man umgekehrt auf jeden Fall mit Ja antworten.]
Spätestens zum Schluss kommt die wichtigste Frage, auf die es nur eine Antwort gibt:
Ägypten ist gut? - Ägypten ist sehr schön, alles ist toll!
Damit ist das Ende des Rituals erreicht, 90% aller Taxifahrten bieten exakt dieses Unterhaltungsmuster, das selbst für einen radebrechenden Besucher leicht nachvollziehbar ist. Es hilft, von der Preisdiskussion wegzukommen, man zeigt, dass man die Kommunikationsformen beherrscht und dass man den Fahrer respektiert. Zum Schluss - soweit man die Örtlichkeit kennt und weiß, wo man aussteigen möchte - sagt man: Hier ist es, ich steige aus.
Kommentarlos drückt man nun dem Fahrer einen Betrag in die Hand, der höchstens die Hälfte dessen betragen sollte, was zu Anfang gefordert wurde."
Ob ich das mal so hinbekomme? Natürlich habe ich die ägyptischen Wörter hier ausgelassen. Auch habe ich gelesen, dass es mittlerweile Taxen mit einem Taxameter geben soll. Muss ich mich dann vor Ort mal schlau machen, woran man die erkennt. Dann hebe ich mir dieses Gespräch auf, bis ich die Sprache halbwegs sicher beherrsche :-)
Ich glaube, das ist hier mein längster Post überhaupt geworden. War eigentlich gar nicht so beabsichtigt. Aber nachdem ich ja ne Weile nichts mehr geschrieben habe, habe ich hiermit alle Wörter nachgeholt ;-)